Treffen des Jugendhilfeausschusses zur Verabschiedung des Kinder- und Jugendförderplanes der Stadt Ibbenbüren im Rathaus
Was ist der Kinder- und Jugendförderplan?
Der Plan will bedarfsgerechte Angebote für Kinder, von Kindern sowie durch Kinder und Jugendliche aufzeigen.
Stationen der Mitarbeit am Kinder- und Jugendförderplan
☼ Anfang 2017 wurden die Mitglieder des Barbararates zum Ibbenbürener Neujahrsempfang ins Bürgerhaus eingeladen. Unter anderem ging es dort um die Mitbestimmung der Kinder-/Schülerparlamente der Ibbenbürener Grundschulen.
☼ Im Sommer 2017 nahmen die Mitglieder des Barbararates an einer Umfrage im Rahmen der Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplanes der Stadt Ibbenbüren für die Jahre 2018 bis 2021 teil.
☼ Ende 2017 gab es ein Workshop-Treffen der Schülerparlamente der Ibbenbürener Grundschulen, wieder im Rahmen der Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans.
☼ Der Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Ibbenbüren für die Jahre 2018 bis 2021 wurde am 27.02.2018 im Rathaus verabschiedet. Dazu eingeladen waren die Mitglieder der Schülerparlamente der Ibbenbürener Schulen. Auch einige Vertreter des Barbararates waren mit ihren Eltern gekommen.
Wettbewerbe bieten eine gute Gelegenheit, Stärken und Interessen bei sich zu entdecken. Die Barbaraschule nimmt jährlich an einem Jungen- Fußballturnier der Ibbenbürener Grundschulen für die Klasse 4 teil. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Goethe-Gymnasium und der DJK Arminia statt. Durchgeführt wird der Wettkampf von Schülern, die bei der DJK Arminia spielen und eine DFB-Junior-Coach-Ausbildung abgeschlossen haben. In den Pausen konnten die Schüler zum Beispiel ihre Schussgeschwindigkeit messen lassen. Für unsere Viertklässler war es auch eine Gelegenheit, eine weiterführende Schule kennenzulernen.
Am 7. Februar trainierten die Viertklässler der Barbaraschule den sicheren und höflichen Umgang mit dem Bus. Einige Schülerinnen und Schüler aus der Klasse waren bereits Experten, da sie auch zur Barbaraschule mit dem Bus fahren, für andere Mitschüler ergibt sich die Busbeförderung erst mit dem Schulwechsel zur weiterführenden Schule.
Mit viel Humor, aber auch dem nötigen Ernst erprobten die Kinder mit Frau Schepers, dass wirklich alle viel schneller und darüber hinaus auch viel sicherer in einen Bus gelangen, wenn nicht gedrängelt wird.
Mit einer Trainings-Probefahrt endete die wichtige und sinnvolle Einweisung, so dass alle Schülerinnen und Schüler auch in diesem Bereich gut auf den Wechsel vorbereitet sind.